Eine WM mit 48 Teams und 16 Dreiergruppen ist doch eine Super-Idee, oder etwa nicht?!Bild: ARND WIEGMANN/REUTERS
Exklusiv! Die Reaktionen aus aller Welt auf Infantinos neue WM-Pläne

Satire - (fast) kein Wort ist wahr!
Gianni Infantino hat mal wieder einen neuen Plan, wie man die Fussball-WM besser vermarkten attraktiver machen könnte. Der FIFA-Präsident macht sich ab 2026 für eine Endrunde mit 48 Teams stark, die dann in 16 Gruppen à drei Teams gegeneinander antreten.
So würde es für jede Mannschaft zwei Spiele geben, die beiden Erstplatzierten qualifizieren sich dann für die Runde der letzten 32. Bis zum WM-Titel braucht es wie gehabt sieben Siege. Das würde insbesondere den kleinen Nationen zugutekommen, so Infantino.
Die Reaktionen auf die neue Infantino-Schnaps-Idee liessen nicht lange auf sich warten ...
Fans und Fussballer
Die schottischen Fans (letzte WM-Teilnahme 1998):

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So gehen die Iren ab (letzte WM 2002):

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Und so freut man sich in Burkina Faso (noch nie an der WM):

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Der Gabuner Pierre-Emerick Aubameyang ist begeistert (noch nie an der WM):

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San-Marino-Fan Thomas Müller dagegen weniger (schon oft an der WM):

Die Sticker-Firma
Währenddessen im Panini-Hauptsitz:

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Und so reagiert Panini-CEO Aldo Hugo Sallustro:

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Die Stadien-Baufirmen
Beim alljährlichen CEO-Treffen:

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Das muss doch schneller gehen:

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Der Boss
Wahrlich ein Geniestreich, Herr Infantino!

Der Ex-Boss
Sepp Blatter kommt die Idee irgendwie bekannt vor:

Schweizer Nati
Medienchef Marco von Ah organisiert eiligst einen Geographie-Kurs:

Warum? Darum!
Video: streamable
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Neutrale Fussball-Fans
Wir so zu Hause auf dem Sofa:
